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Hier ist eine Übersicht der Ereignisse um 250 bis 350 n.Chr.
(Liste ist noch nicht vollständig, sondern wird stätig erweitert)
213 n.Chr. - Ersterwähnung der Alamannen
233 n.Chr. - durchbruch der Alamannen am obergermanisch-rätischen Limes
236 n.Chr. - eröffnet Maximinus Thrax die von den Soldaten geforderte Gegenoffensive über den Rhein
238 n.Chr. - Plünderungen durch die Goten am Unterlauf der Donau
253 n.Chr. - verwüsten Markomannen zusammen mit den Skythen Noricum und Pannonien
254-259 n.Chr. - Einfälle der Alamannen in Gallien
257 n.Chr. - Gotische Kräfte dringen in Griechenland ein
258 n.Chr. - Ersterwähnung der Franken
259 n.Chr. - Abspaltung des gallischen Sonderreiches von Rom (bis 274)
259/260 n.Chr. - Kaiser Gallienus besiegt, 259 bei Mailand und 260 bei Augsburg, die Alamannen
260 n.Chr. - Aufgabe des obergerm. rätischen Limes hauptsächlich verursacht durch Allamanische Einfälle
262 n.Chr. - Rekonstruktion des Tempels von Artemes (Türkei) von Goten zerstört
267/68 n.Chr. - Heruler plündern Athen
268 n.Chr. - Einfall der Alamannen nach Italien und Gallien unter König Chrocus
269 n.Chr. - Claudius II. siegt über Ost- und Westgoten./ Ansiedlung von Teilen der Heruler und Gepiden in Naissus (Jugoslawien)
270 n.Chr. - Vandalen fallen in Panonien ein. Provinz Dakien wird von den Römern aufgegeben, was den Einfall der Goten a. d. Donaugrente a. d. Balkan bewirkt
um 270 n.Chr. - überschritten Markomannen die röm. Grenze und bedrohten Ancona, wurden jedoch von Kaiser Aurelian über die Donau zurückgeworfen
271 n.Chr. - Sieg der alamannische Juthungen gegen die Römer in Placentia
275 n.Chr. - Raubzug der Alamannen in Gallien
276 n.Chr. - Frankeneinfall in Niedergermanien
278-282 n.Chr. - Kaiser M. Aurelius Probus wirft die Alamannen hinter den "nassen" Limes zurück
279 n.Chr. - Probus siegt gegen die Burgunder in Raetien
280 n.Chr. - Landzuweisung der Bastarner in Thrakien u. Ostgoten, Gepiden, Vandalen in Mösien durch Probus
285 n.Chr. - Ersterwähnung der Sachsen
286 n.Chr. - Maximian siedelt ostrheinische Franken in Trier, Constantuis I. a.d. unteren Somme, i.d. Champagne und zw. oberer Seine und Saòne an
um 290 n.Chr. - Verdrängung der Alamannen durch Burgunder zwischen Neckar und Taunus/ Goten teilen sich in Ost- und Westgoten
293 n.Chr. - Trier wird unter Konstantius Chlorus Kaiserresidenz
298 n.Chr. - Mehrfache Niederlagen der Alamannen gegen den römischen Kaiser Constantius I. bei Langres und bei Vindonissa
306-337 n.Chr. - Kaiser Konstantin reorganisiert des röm. Heer und befestigt die Rheingrenze
332 n.Chr. - Westgoten erhalten röm. Förderatenvertrag
um 350 n.Chr. - gotischer Bischof Wulfila übersetzt die Bibel ins gotische
351 n.Chr. - Durchbruch der Rheingrenze durch Franken und Alamannen.
355 n.Chr. - Franken erobern Köln
356-359 n.Chr. - Reorganisationsmaßnahmen unter Julians am Rhein/ Ansiedlung fränkischer Gruppen in Toxandrien
359 n.Chr. - Konflikte zwischen Burgundern und Alamannen um die Salzquellen zwischen Fränkischer Saale und dem Neckar-Jagst-Gebiet
364-375 n.Chr. - Wiederherstellung der Rheingrenze durch Valentinian
368 n.Chr. - Plünderung Mogontiacum´s (Mainz) durch Alamannen unter Rando
370 n.Chr. - Valentinian gibt alamannischen Gefangenen als tributarii* Land i.d. Poebende
374/75 n.Chr. - bekriegten Markomannen Valentinian an der Donau
378 n.Chr. - röm. Niederlage gegen die Westgoten und andere Germanen bei Adrianopel
*Zinnspflichtige (Bekamen kein röm. Bürgerrecht, durften aber nicht versklavt werden zudem mussten sie dem Heer Rekruten stellen)
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